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Gartenberichte 2023

Bericht für die Gartenfreundausgaben

Bericht für die Gartenfreundausgabe Juni 2023

Am 6. Mai vormittags trafen wir uns zur 2. Vorstandsitzung, an der wir resümierend über die vergangene HV gesprochen haben und diverse Erkenntnisse an der nächsten HV vom 24. März 2024 miteinfliessen werden. Dem Aufruf nach personeller Unterstützung zur Folge haben sich im Anschluss an die HV dankenswerterweise gleich 3 bereitwillige Vereinsmitglieder gemeldet, welche ihr Engagement anerbieten und uns wie folgt unterstützen werden. Flurina übernimmt sowohl im Sozial- als auch im Eventbereich administrative und organisatorische Aufgaben. Sie unterstützt u.a. die Disposition von Getränken und ist erste Anlauf- und Koordinationsstelle für die Verantwortlichen von zu planenden Anlässen. An dieser Stelle, welche/r Pächter/innen möchten für den Saisonschluss vom 28.10.2023 etwas organisieren? Angebote nehmen wir sehr gerne entgegen.

Mit Ramona dürfen wir auf eine weitere charmante Unterstützung zählen, welche den Job als Mutationschefin übernehmen wird. Konkret unterhält sie den aktiven Austausch mit Pachtinteressenten, hat bei gekündigten Parzellen die Kompetenz für Preisverhandlungen in Bezug auf die Gartenhäuser und ist zugleich auch die Schnittstelle zwischen dem abtretenden und dem neuen Pächter. Ausserdem koordiniert sie vermittelnd mit den Interessenten die Besichtigungstermine und betreut sie bis hin zu den Schlüsselübergaben.

Als Regiechef haben wir mit Kalle eine Kapazität gewonnen, welcher sich um alle Belange rund um die Regiearbeiten kümmert. Er wird zukünftig für die Terminierung, das Aufbieten der erforderlichen Anzahl Helfer verantwortlich sein, genehmigt und visiert die Regiezettel und pflegt die Helferliste. Somit heissen wir unsere drei «Neuen» herzlich Willkommen und freuen uns auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit.

Aus gesundheitlichen Gründen musste leider Manfred unverhofft den Job als Platzchef aufgeben. Für seine langjährige und wertvolle Tätigkeit und auch als Vorstandskollege danken wir ihm dafür sehr und wünschen in jeder Hinsicht alles Gute! Nun sind wir mit Hochdruck auf der Suche nach einer geeigneten Nachfolge, welche das nötige Rüstzeug mitbringt und mit ausreichend Präsenzzeiten die umfangreichen Aufgaben als Platzchef wahrnehmen kann. Mit Sicherheit prädestiniert wäre eine pensionierte (nicht zwingend nötig) Persönlichkeit, welche mit vorhandenem Freiraum auch im Vorstand aktiv mitwirken kann. Interessenten/innen wenden sich doch bitte mit ihrer Bewerbungsabsicht direkt an unseren Präsidenten.

Und nun zurück zum Nachmittag dieses 6. Mai. Die Gartenbegehung bescherte uns einen insgesamt sehr gepflegten Eindruck. Die wenigen schon vorgängig bekannten «Ausreisser» haben zwischenzeitlich entsprechende Post erhalten. Erinnernd möchten wir nochmals festhalten, dass das Regenwasser unbedingt von allen Dachbauten und mit ausreichend Fässer / Tonnen gesammelt werden muss! Bewässern mit dem Wasserschlauch ist strikt verboten - wird gebüsst! In der nächsten Ausgabe berichten wir ausführlich vom «Aufgetischt.»

 

Dein Vorstand

Bericht für die Gartenfreundausgabe Mai 2023

HV-Rückblick 11.03.23, - Teil 2/2: Im ganzen Areal gilt für Hunde, egal welcher Grösse, die obligatorische Leinenpflicht. Ausserdem werden sie ausschliesslich nur auf der Halterparzelle geduldet. Die überwiegende Mehrheit unserer Pächter sind keine Hundeliebhaber von freilaufenden Hunden und schon gar nicht von deren unbeaufsichtigten «Hinterlassenschaften.» Das Bewässern mit einem Schlauch ist laut Reglement verboten. Wir haben beschlossen, ertappte «Wiederholungstäter» mit einem Bussgeld von CHF 50.00 pro 100m² Pachtfläche zu bestrafen. Des Weiteren sind alle Pächter aufgefordert, ihrer Parzellenfläche entsprechend ausreichend, Fässer, Tonnen usw. so zu platzieren, dass das Regenwasser von allen Dachbauten gesammelt wird.

Im September hat der Vorstand eine fristlose Kündigung vollzogen. Die Pächterin hat bekanntlich wiederholt Gemüse, Früchte, … aus anderen Parzellen gestohlen. Kein Pardon kennen wir bei schwerwiegenden Vergehen wie Diebstahl, Beschimpfungen, Bedrohungen und Tätlichkeiten. Ebenfalls hat der Vorstand die Befugnis einer fristlosen Kündigung, wenn Parzellen während der Vegetationsperiode über mehr als zwei Monaten nicht gepflegt oder bewirtschaftet werden. Der oder die Gekündigte hat dann 30 Tage Zeit seine Parzelle so zu räumen respektive herzurichten, dass sie umgehend einem potenziellen Nachfolger weiter verpachtet werden kann.

Speziell im April und jeweils im September und Oktober bieten wir allen Pächtern den Häckselservice in den einzelnen Parzellen an. Vorgehensweise: Man «bucht» einen Häckseltermin und trägt sich in der aufliegenden Liste beim Vereinshaus ein. Verarbeitet darf nur das auf der Parzelle laufend anfallende und frische Schnittgut, welches nicht dicker als Ø 20 mm ist. Ausserdem muss das ebenfalls vor Regen geschützte und zugedeckte Grüngut am Parzellenrand so platziert werden, dass der mobile Zugang für unsere Maschinenbediener gut erreichbar ist. Es versteht sich von selbst, dass sich im Grüngut keine Schnüre, Drähte oder Wurzeln oder andere Fremdkörper befinden dürfen – Achtung es droht Unfallgefahr oder Maschinendefekt! Die Sammelstelle des Häckselplatz ist ausschliesslich nur für Baum- und Strauchschnittgut ohne Wurzeln, sowie frisches Staudenschnittgut vorgesehen. Dieses darf keineswegs Dornen oder Stacheln enthalten. Der Asthaufen muss immer vor Nässe geschützt mit dem grünen Vlies zugedeckt werden. Sollte einmal viel Grüngut bereits vor Ort deponiert sein, soll ER oder SIE das geplante Schnittgut wieder mitnehmen und später einen neuen Anlauf nehmen, dann nämlich, wenn der bestehende Haufen gehäckselt wurde. Dieses biologisch wertvolle Häckselgut darf jede/r Pächter/in mit auf seine Parzelle führen, ganz nach dem Motto «dä Schneller isch dä Gschwinder!»

Promotion: Jeden 1. Samstag im Monat treffen sich die Pächterinnen von 9–11 Uhr im Frauenkaffee. Dies und mehr (HV-Protokoll) ist jetzt auf der Homepage nachzulesen. Hereinspaziert, am 17.6. ist für alle «Aufgetischt», DAS Mega-Event!

Dein Vorstand

Bericht für die Gartenfreundausgabe April 2023

Wenn heute Mailadressen, Accounts, Login, Passwörter … allgegenwertig sind, waren es früher unzählige Telefonnummern, die wir auswendig wussten, waren im Besitz von einer Vielzahl an Visitenkarten, recherchierten im Telefonbuch oder riefen die gute alte Nummer 111 an. Der Slogan «Wissen ist Macht» kam nicht von ungefähr und so befand sich in vielen Haushalten eine mehr oder weniger umfangreiche Sammlung an Rechtschreibeduden, Lexikon, Atlas, Karten, Fahrpläne … um an wichtige Informationen zu gelangen - vorausgesetzt man hat sich mit den vorhandenen Mitteln auch auseinandergesetzt. Vielfach stand zu Beginn einer geschäftlichen oder sonstigen (Liebes-) Beziehung ein intensiver brieflicher Austausch statt, der je nach Intensität viel Zeit & Schreibarbeit beanspruchte. Nicht selten blieben Briefe unbeantwortet, kamen gar nie an, oder der Kontakt riss unverhofft ab, insbesondere dann, wenn der Empfänger einen nicht kommunizierten Domizilwechsel vollzogen hat. Auch verlor man sich sprichwörtlich aus den Augen, wenn man beim Treffpunkt zu spät erschien und so die Verabredung im «Regen» stehen liess. «Söll emol cho», der legendäre Teleboy- Klassiker aus dem Jahr 1977. Immerhin liess mit dem Aufkommen der ersten Natel Generationen zumindest Verspätungen telefonisch ankündigen, wobei es mit der Pünktlichkeit bis heute nicht immer zum Besten steht. Das Schreiben von SMS-Nachrichten, dem unterwegs telefonieren und dem Internet begann ein neues technologisches Zeitalter mit einer explosionsartig wachsenden Entwicklung in der Kommunikation, Dienstleistungen und Medien. Bis zum heutigen Tag sind alle Individuen gefordert, dem rasend in Bewegung befindende Zug (Gen Z sitzen schon drin) nicht zu verpassen. Was für Millennials Selbstverständlichkeiten sind, stellen ältere Semester immer wieder vor neue IT-Herausforderungen. Längst schon ist das unentbehrliche Smartphone / Computer ein steter Begleiter mit unzähligen App, die Drehscheibe schlechthin für (fast) alle Lebenssituationen. Informationen jeglicher Art sind jederzeit abrufbar und werden unterwegs kurz mal gecheckt und beantwortet. U. a. auch «Medienhäuser» mussten mitmachen oder sich «neu erfinden» um durch die konkurrenzierende World Wide Web die rückläufigen Druckauflagen mittels eigenen Shops zu kompensieren und der Negativentwicklung entgegenwirken zu können. Viele Abonnementen haben sich von papierenen Verbindlichkeiten losgesagt und downloaden unabhängige und auf sie zugeschnittene Infos & Newsletter meist gratis. Es ist legitim, Informatives via Website oder solche die nicht digital unterwegs, wie so z. Bsp. den Gartenfreund als «Heftli» zu konsumieren. Schwindende Publikationen «aus den Sektionen» bestätigen den Trend, dass auch hier ein Umdenken stattfindet!? «Ich» jedenfalls bevorzuge zum morgendlichen Kaffee immer noch die «nostalgische» Form von akzidentellen Printmedien. In der nächsten Ausgabe berichten wir über die HV, übrigens zeitnah auch nachlesbar auf unserer Homepage.

Dein Vorstand

Bericht für die Gartenfreundausgabe März 2023

Langjährige Leser unserer Rubrik wissen, dass hier aus aktuellem Anlass wieder zusammenfassend die wichtigsten Rahmenbedingungen für die bevorstehende Hauptversammlung vom 11.03.2023 publiziert werden. Explizit sprechen wir hier unsere geschätzten Neupächter an, welche auf diesem Weg erstmals mit unserem Verein und den damit in Verbindung stehenden Aufgaben und Pflichten ihre ersten Erfahrungen machen können. Deshalb heissen wir DICH und natürlich alle anderen Mitglieder an dieser HV recht herzlich willkommen und hoffen schon jetzt auf eine anzahlmässig hohe Teilnahme! Nach Redaktionsschluss wurden alle Pächter schriftlich für die HV angeschrieben. Im Couvert befindend ist die Einladung mit den entsprechenden Eckdaten, die Traktandenliste sowie die An- respektive Abmeldung. Bei Letzterem gilt zu beachten, dass das Rückmelden aus organisatorischen Gründen (u.a. Vorbestellung Essen) zwingend erforderlich ist. Die vollständig ausgefüllte Rück-Antwort muss aller spätestes entweder schriftlich (auch Einwurf beim Vereins-Briefkasten möglich) oder per Mail am 4. März 2023 beim Präsident eintreffen! Da die Durchführung der Hauptversammlung und deren Teilnahme Statuten bedingt obligatorisch ist, muss dies bei Verhinderung deshalb mit der angekreuzten Abmeldung zwingend auch quittiert werden. Des Weiteren empfehlen wir um frühzeitiges Erscheinen (Türöffnung 17:15 Uhr) damit bei der Eingangskontrolle (Auszahlung Regiestunden) keine unnötigen Verzögerungen auftreten. Um punkt 18:00 Uhr ist die Deadline, dann wird anhand der Präsenzliste das absolute Mehr ermittelt. Den Pächtern, welche sich weder an- oder abgemeldet haben, zu spät und übrigens mit mehr als einer Begleitperson an dieser Veranstaltung erscheinen wird wie gewohnt eine Aufwandentschädigung im Betrag von CHF 20.00 zugunsten der Vereinskasse erhoben. In eigener Sache: Bist Du auf Job-Suche? Um die vielschichtigen Aufgaben in unserem dynamischen Team auf verschiedene Schultern verteilen zu können benötigen wir Deinen Einsatz. 1. Job: Wir suchen einen engagierten Regiechef der «selbständig» die Einsätze für die idealerweise 3 Samstage plant und zugleich auch physisch zusammen mit den freiwilligen Helfern die anfallenden Regiearbeiten ausübt. 2. Job: Wir benötigen eine Verstärkung im «sozialen» Bereich, welche Vereinsanlässe koordiniert und unterstützend mitwirkt. Er oder Sie soll eine im Areal festverankerte Persönlichkeit sein, welche als Bindeglied fungiert und die zwischenmenschlichen Kontakte zu den Pächtern pflegt. Wenn Du Dich mit einem dieser beiden Jobs identifizieren kannst, den nötigen Drive als «Macher» hast und zudem mit Deinem gewinnbringenden Teamgeist unsere Aktivitäten mitgestalten und miterleben möchtest, dann bist Du genau der oder die Richtige. Also dann gib Dir jetzt einen Ruck, melde Dich bei Interesse beim Präsidenten. Er wird an der HV neben Themen wie Häckseln, Bewässern, Hunde und Diebstähle noch detaillierter über die beiden Anforderungsprofile berichten.

Dein Vorstand

Bericht für die Gartenfreundausgabe Februar 2023

Hoffentlich seid ihr liebe Kollegen/innen mit Zufriedenheit und voller Dankbarkeit ins neue Jahr gestartet. Im Speziellen zeigt es uns auf, was wirklich wichtig ist im Leben, wie unsagbar gross im Grunde doch die kleinen Dinge sind. Gerade angesichts von Krieg und Flüchtlingsleid und dies mitten in Europa sollen uns aufzeigen, dass wir bewusster, vielleicht auch dankbarer durchs Leben gehen sollten. Plötzlich leben wir in einer Zeit, wo der Strom nicht mehr zu den kleinen Dingen zählt und angesichts drohender Mangelware diskutiert oder womöglich androhend auch diktiert wird, wie sorgfältig und sparsam mit der Elektrizität umgegangen werden soll. Des Weiteren haben uns die letzten Sommer unmissverständlich aufgezeigt, dass wir zunehmend auch in unseren Breitengraden mit langanhaltenden Trockenperioden rechnen müssen. Der Klimawandel zwingt uns den Wasserkonsum drastisch einzuschränken, nicht nur zu Hause, sondern auch bei uns im Garten. Längst schon haben sich die Lebenskosten massiv verteuert und machen sich im eigenen Portemonnaie negativ bemerkbar. Um unser Haushaltbudget auch in diesem Jahr in mässigen Zügeln halten zu können sollten wir schleunigst Kosten- und Umweltbewusster mit den vorhandenen Ressourcen im Garten umgehen. «Viel Kleinvieh macht auch Mist.» Grosses Einsparpotential sehen wir im Bereich Wasser. So ist jeder Pächter verpflichtet alle Dachflächen von Bauten für das Sammeln von Regenwasser zu nutzen umso das kostbare Gut in noch mehr zusätzlichen Tanks oder Fässern zu sammeln. In dieser Saison legen wir ein spezielles Augenmerk darauf! Ein weiterer Kostentreiber beschert uns der defizitäre Grünmuldenservice. So sprechen wir insbesondere die Pächter an, die aus Bequemlichkeit grosszügig wiederverwertbares und recyclingbares Grüngut entsorgen, statt die Kollegen vom Gratishäckseldienst zu buchen. Ausserdem verurteilen wir aufs Schärfste, wenn zu später Nachtstunde illegal «Unbrauchbares» beim Deponieplatz beseitigt wird. Um unliebsame Umtriebe zu vermeiden, müssen die geltenden Bauvorschriften zwingend eingehalten werden. Des Weiteren gilt zu befolgen, dass das eigenhändig und komplett mit vermasster Skizze unter Einhaltung von etwelchen Grenzabständen ausgefüllte Baugesuch zuerst vom Bauchef José abgesegnet werden muss. Bei Diskrepanzen gehen die Folgekosten für das Rückbauen zu Lasten des fehlbaren Pächters. Und dann noch dies. Wir erfahren immer wieder von zahlreichen herzergreifenden Erlebnissen der Nächstenliebe mit fürsorglicher Nachbarschaftshilfeleistungen im Gartenareal, egal welchen Alters, Status und Nationalität, Hauptsache ist das Mit- und Füreinander, und das zeichnet unseren Verein so einzigartig aus. Wir er-/leben in unserer doch sehr aktiven Gemeinschaft eine wertschätzende Kultur mit dem «gewissen Etwas,» was es in der Stadt St. Gallen wahrscheinlich kaum ein zweites Mal gibt. Darauf dürfen WIR sehr stolz sein und freuen uns voll motiviert auf die neue Gartensaison. Also, wieder auf e guets Neus!

Dein Vorstand

Bericht für die Gartenfreundausgabe Januar 2023

Wir vom Vorstand hoffen doch sehr, dass alle besinnliche Weihnachten im Kreise Ihrer Liebsten zelebrieren oder einfach über die Festtage eine wohlverdiente Auszeit geniessen durften. Jeder nimmt den Countdown bis zur Jahreswende unterschiedlich schnell wahr und doch sind sich viele einig, dass (auch) dieses Jahr gefühlt noch schneller als das Vorherige vorübergegangen ist. Mit Sicherheit können wir auf unterschiedlicher Art und Weise auf ein bewegendes 2022 zurückschauen. Um das alte Jahr zumindest vereinsbezogen Revue passieren zu lassen, empfehlen wir diesmal der Leserschaft und insbesondere unseren Neupächtern, die hier regelmässig publizierten Berichterstattungen auf unserer Feldli-Homepage www.familiengaertner-sg.ch/feldli nachzulesen. Eine vielfältige Themenauswahl von «gewissen Herausforderungen» beschäftigen mehr oder weniger neben unserem auch viele andere Gartenvereine, dessen «Gemeinsamkeiten» sich wiedererkennend duplizieren lassen. Neben vielschichtigen / tiefgründigen Berichten findet man laufend Termine von bevorstehenden Veranstaltungen, aber auch Fotogallarien oder einfach informativ alles Wissenswerte, so zum Beispiel nachzulesen in unseren Statuten & Pachtverträgen. Für allfällig bevorstehende Gartenprojekte empfehlen wir deshalb ausdrücklich sich frühzeitig mit der Planung unter der Berücksichtigung mit der Bau- & Gartenordnung auseinander zu setzen. Des Weiteren ist es uns ein grosses Anliegen, dass unsere Homepage inhaltlich auf dem aktuellen Stand ist – Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind gerne Willkommen, denn folgendes Sprichwort besagt: «Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.» In diesem Zusammenhang möchten wir unseren Pächterinnen und Pächter einmal mehr in Erinnerung rufen, personenbezogene Veränderungen wie zum Beispiel neue Wohnadressen, Mutationen von Mobile- & Telefonfestanschlüssen oder neue E-Mailadressen uns diese für die Aktualisierung der Stammdatenpflege melden müssen. Dank der stets aktuellen Datenpflege entfallen für den Vorstand im «Falle eines Falles» zeitintensive Nachforschungen für eine vielleicht dringend notwendige Kontaktaufnahme eines «unauffindbaren» Vereinsmitglieds. Zum (Jahres-) Schluss danken wir allen Mitgliedern für ihr grosses Engagement, welche so auf irgendeiner Art und Weise die Vereinsaktivitäten positiv beeinflusst haben und zugleich danken möchten wir euch natürlich auch für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Ein herzlicher Dank gilt im Speziellen auch der ganzen Beizli-Crew, ihren zuverlässigen Helfern und den treuen Stammgästen, welche mit ihrer Anwesenheit und Spontanität immer wieder für unterhaltsame Furore und kulinarischen Highlights sorgen. So wie zuletzt Ende November mit dem Nachtessen Bacalhau, herzlichen Dank Antonio! Nun wünschen wir Euch allen im alten Jahr noch einen guten Schlussspurt und hoffen auf ein gutes neues Jahr, welches uns mit viel Glück, mit Freude und vor allem das aller Wichtigste, mit guter Gesundheit begleiten möge!

Dein Vorstand

© Zentralverband Familiengärtner St.Gallen