Gartenberichte 2023
Bericht für die Gartenfreundausgaben
Gartenfreundausgabe Dezember 2023
Für den letzten Anlass dieses Jahr kündigte in den Anschlagkästen ein herbstlich gestalteter Anhang den Vorverkauf für das Saisonende vom 28.10.23 an. Auf dem Speiseplan standen neben unseren bekannten St. Galler Bratwürste (natürlich ohne Senf) auch die legendären italienischen Salsiccia. Dazu gab es feinen Kartoffelsalat und frisches Brot. Nachdem unsere zahlreichen Gäste das äusserst feine Nachtessen ausgiebig genossen haben und vom vielfältigen Dessertbuffet (vielen Dank für die vielen kreativen Spenden!) den nötigen Boden geschaffen hatten, stand der Party nichts mehr im Weg. So starteten unsere animierenden Kolleginnen tanzend eine mitreissende Polonaise, welche von der Pergola via Getränkelager durchs Vereinshaus führte. Praktisch niemand wollte den Anschluss an die stetig anwachsende Schlange verpassen und genossen zu Italienisch singenden Songs der Halli Galli Party an. So erlebten wir bis in die späten Nachtstunden (ideal auch die Winterzeitumstellung) ein richtiges Gaudi Fest. Übrigens an diesem Abend wurden nahezu 100 Menus konsumiert, was einen neuen Umsatzrekord für ein Saisonende bedeutet!
Für diesen glamourösen Erfolg verantwortlich und danken möchten wir unserem Erfolgsgarant Davide und seinem grossartigen, hilfsbereiten Team! Was wäre gewesen, wenn sie nichts organisiert und diesen Anlass gerockt hätten? Bilanz gezogen können wir von einem Megaerfolg sprechen wobei etwas nachdenklich stimmend von den Pächtern im Verhältnis leider nur eine Minderheit «Schweizer» und andere «Nationalitäten» anwesend waren. Über das Aufrechterhalten oder Zelebrieren von solchen Anlässen wie Saison & -Ende werden wir anlässlich der nächsten HV näher eingehen. Wie auch immer, dieses Saisonende geht sicher in die Vereinsgeschichtsbücher ein.
Zur Erinnerung an alle, wenn unsere Feldli-Vereinsfahne nicht mehr hängt, spätestens dann ist das Wasser im Areal abgestellt. Das bedeutet auch, dass die externen sanitären Anlagen benützt werden müssen.
Jetzt noch dies, viele unsere Pächter sind schon lange auf diversen Sozial Medien Kanälen unterwegs. Auch wir entwickeln uns stetig weiter, um mit den modernen Kommunikationsmöglichkeiten möglichst alle Pächter unkompliziert und vor allem rasch erreichen und informieren zu können. Mittlerweile haben sich doch schon eine beachtliche Anzahl Mitglieder (mit Potential nach oben) mittels QR-Codes mit unserem Feldli-Chat Digital verlinkt und erhalten sämtliche vereinsrelevanten Infos aus 1. Hand. Selbstverständlich werden auch weiterhin sämtliche Ankündigungen für Anlässe in den Anschlagkästen publiziert und / oder liegen beim Vereinshaus auf.
Jetzt wo die Gartensaison vorüber ist, findet man endlich Zeit, das lang Liegengebliebene oder Aufgeschobene zu Hause abzuarbeiten. Bei dieser Gelegenheit möchten wir euch bitten, uns allfällige Adressmutationen bekannt zu geben. Gerne möchten wir auch die Pächterstammdatenliste aktualisieren, in dem wir Deine E-Mail-Adresse und Handynummer benötigen. Besten Dank!
Dein Vorstand
Gartenfreundausgabe November 2023
Unser «kostenlose» Muldenservice für das Entsorgen von ausschliesslich im Garten anfallenden Holz- & Steinabfällen wurde unter Aufsicht am 29. & 30.09.23 durchgeführt. Dabei stehen wir jedes Jahr vor der grossen Herausforderung, dass kein «externer Privatmüll» den Weg in unser Areal respektive in die Mulden findet. Abschliessbare Mulden könnten dies verhindern, sind aus Kostensicht keine Option. So hat auch diesmal jemand die Gunst der Gelegenheit in einer Nacht und Nebelaktion genutzt, um sich von Plastikverkleidungen (Sichtschutzteile oder Elemente von Treibhaus) in der Holzmulde zu entledigen. Immerhin kann das vorgefundene Material via Parzelle bis hin zum Übeltäter rückverfolgt werden. Für ein solches «Kavalierdelikt» muss der Betroffene mit einer saftigen Rechnung rechnen, da der massive Aufpreis einer Mischmulde gegenüber einer reinen Holz- oder Steinmulde vollumfänglich weiterverrechnet wird.
Wir alle treffen ausserhalb unseres Areals, in Wohnquartieren und klassisch öffentlichen Sammelstellen immer wieder solche beispiellosen Skrupellosigkeiten an. Die städtische Müllentsorgung kann davon ein Lied singen. In unserem Areal sprechen wir immerhin nur eine kleine Minderheit an, die sich chronisch nicht an die Gartenregeln halten. So trifft unser Häckselteam bei der stationären Sammelstelle immer wieder Unverständliches an. Wie bitte liebe/r Verursacher/in sollen Stauden mit Erde und Stein verwachsenen Wurzelstöcken gehäckselt werden? Dasselbe gilt auch für dicke Holz Äste/-Stämme, wie der kürzlich mit ca. Ø 30 cm im Schutz der Dunkelheit am Morgen darauf vorgefunden wurde.
Regelmässig machen die Betreiber zeitintensive Auslesearbeiten und entfernen Schnüre, Kabelbinder und sonstiges Fremdmaterial, welches unter keinen Umständen gehäckselt werden darf. Solche resignierenden Situationen machen einem einfach fassungslos. Soll diese Dienstleistung zu Ungunsten der korrekt verhaltenden Pächter eingestellt werden?
Jeder Pächter kann sein Grüngut auf seinem eigenen Boden vom mobilen Häckselteam schreddern lassen. Die Einschreibliste liegt beim Vereinshaus auf. In die Grüngutmulde kommen alle Pflanzenabfälle, welche für die Häckselmaschine nicht eignet, sind. Wir haben dafür ein Saisonabonnement im Angebot oder die Anlieferung pro Karette wird mit CHF 5.00 berappt. Und da sind wir schon wieder beim Thema, wenn’s ums Geld geht, scheuen sie weder Mühe noch Aufwand und schreiten zur Tat, Hauptsache es kostet nichts.
In diesem Zusammenhang suchen wir nach wie vor DICH als ambitionierten Platzchef – der Job ist noch zu vergeben!
Und dann noch dies. Eine ausserordentlich schöne und langjährige Tradition pflegen unsere kambodschanischen Gartenfreunde, die uns jeweils gegen Ende Saison zu sich auf die Parzelle zu einem abwechslungsreichen Nachtessen einladen. Für diese wertschätzende Geste uns gegenüber danken wir herzlich den Gastgebern Pok, Sareth und natürlich ihren Ehegattinnen für das liebevoll zubereitete Buffet und der Getränke.
Dein Vorstand
Gartenfreundausgabe Oktober 2023
Am 10.08.2023 präsentierte sich unser traditionelle Blumentag wie aus einem Hochglanzprospekt mit schönstem Bilderbuchwetter und bescherte den Bewohnenden der nahegelegenen 3 Häuser vom Altersheim Sömmerli ein unvergesslich schöner und abwechslungsreicher Erlebnisnachmittag. Bereits am Vorabend wurden von Helfern vorsorglich genügend Bänke, Tische und schattenspendende Sonnenschirme für diesen beliebten Anlass aufgestellt. Aus Erfahrung wollte man für die grosse Anzahl der zu erwartenden Gäste gewappnet sein. Am Donnerstag nach dem Mittagessen begannen unsere vier erfahrenen Gärtnerinnen die in Wassereimern bereitgestellten Blumen zu insgesamt 45 Stück farbenfrohe Sträusse zu formieren. Anmerkung, Floristinnen hätten solch schöne kreative und kunstvoll gebundene Bouquets nicht toppen können. Dann ab 14 Uhr kamen schon die ersten «Ungeduldigen» mit oder ohne Gehhilfen, um einen guten Sitzplatz ergattern zu können.
In kleinen Gruppen, begleitet durch das Pflegefachpersonal füllte sich allmählich die Pergola und der Vorplatz, welche übrigens zwischen den Festbänken auch gut mit dem Rollstuhl manövrierbar war. Unser aufmerksames Servierpersonal hatten sprichwörtlich alle Hände voll zu tun. Eine grosse Anzahl an verschiedenen durch Pächterinnen selbstgebackene Kuchen liess unseren Gästen das Wasser im Mund zusammenlaufen und machte die Entscheidungsauswahl an Süssem nicht einfacher. Dazu wurde Kaffee und ausreichend erfrischendes Mineralwasser serviert.
Für die frivole musikalische Unterhaltung sorgte einmal mehr «unser» talentierte Erich, der als ehemaliger pensionierter Angestellter die Besucher bestens unterhaltend begeisterte. Als aktiver Routinier in einem Jodelchörli spielte er mit seiner Handorgel das ganze Repertoire der bekannten Volkslieder. Zur Playliste sangen, teils tanzend nahezu 40 Anwesende die Strassenfeger wie «Es Buure Büebli mag i nid, Min Vater isch en Appenzeller, Vo Luzern gege Wäggis zue, Nach em Räge schint D’Sunne, …». Mit dem fortgeschrittenen Nachmittag machten sich die ersten sichtlich gutgelaunten Gäste mit ihren selbst ausgesuchten und übereichten Blumensträusse auf den Heimweg.
Sehr gerne möchten wir allen Beteiligten, für den einmal mehr rundum gelungenen und abwechslungsreichen Nachmittag bedanken. Wir denken da insbesondere an unserer engagiertes «Blumenteam», an die kreativen Spenderinnen für die feinen Süssgebäcke, ans Beizli-Team und den engagierten Helfern. Ebenso danken wir auch unseren Gästen und ihren Begleitpersonen, die mit ihrem Besuch uns gegenüber der Wertschätzung entgegengebracht haben. Nochmals vielen Dank!
Gerne möchten wir noch für eure Planung im Jahr 2024 informieren, dass wir für die 75. Hauptversammlung die Bestätigung für den Saal erhalten haben. Die obligatorische HV wird am 16. März 2024 voraussichtlich wieder um 18:00 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen an der Burgstrasse 104 in 9000 St. Gallen abgehalten. Also, reserviert bitte jetzt schon diesen wichtigen Termin.
Dein Vorstand
Gartenfreundausgabe September 2023
Wir hoffen doch sehr, dass alle die Sommerferien auf ihre Art und Weise in vollen Zügen geniessen konnten und wieder wohlbehalten im Alltag angekommen sind. Mit Wehmut erinnern wir uns nochmals gerne an diese schöne und erlebnisreiche Zeit zurück: Während ein Grossteil ihr Urlaubsziel mit Sonne, Meer und Strand klassisch mit dem Flugzeug ansteuerten, machten sich die Reisefreudigen motorisiert auf den Weg ins benachbarte Ausland oder weit entfernteren Destinationen. Getunte Nobelkarossen waren eine regelrechte Rarität auf den hiesigen Strassen.
Den Daheimgebliebenen bot sich am ausgeprägtesten in der letzten Juli Woche ein Ferienfeeling der absoluten Extraklasse. Die gähnend leeren «Blauen Zonen» rund ums Areal lockten doch eine beachtliche Anzahl an Pächtern an, welche auf ihren Parzellen wohlergehend die sommerliche Idylle, Ruhe und die neu gewonnene Freiheit genossen. Davon profitierte auch unsere umliegende Nachbarschaft, was für ein befreiender WoW Effekt, praktisch ohne Lärm- und Rauchemissionen! Somit sind uns bis zum Redaktionsschluss auch keine «Bad News» bekannt.
Wer die Gelegenheit für Besuche in Freibädern nutzte, konnte seine sonst eingeschränkte Liegeplatzfläche gleich mit einer Vielzahl an Badetüchern tapezieren, ohne die Intimsphäre der umliegenden Sonnenanbeter zu verletzen. Abgesehen von den ungewöhnlich vielen freien Parkplätzen, dem flüssig verlaufenden Verkehr, dem generell überaus stark reduzierten Tätigkeiten auf den Baustellen, flanierten auffällig viele (zahlungskräftige?) Touristen durch die Stadt, welche uns Einheimischen gegenüber in klarer Überzahl dominierten.
Unvergessliche Highlights erlebten jene, die in ÖV’ s wie Bus und Zug unterwegs waren. Vom ausgesprochen grosszügigen Sitzplatzangebot, dem garantierten Fensterplatz und dies erst noch ohne Aufpreis, fühlte sich das ungewohnt komfortable Reisen an wie in der 1. Klasse. Das gefahrlose Manövrieren mit dem Einkaufswagen in den Supermärkten lief praktisch wie im Blindflug ab und erlaubte an den Kassen dank geringen Kundenfrequenzen einen noch längeren Schwatz als sonst mit der sympathischen Verkäuferin. So viel zum Thema Sommerferien, schauen wir nun jetzt wieder nach vorne.
In der nächsten Ausgabe berichten wir über den Blumentag vom 10. August, zu dem traditionell die Bewohnenden der Altersheime Sömmerli als unsere Gäste einen abwechslungsreichen Nachmittag verbracht haben.
Am 29. & 30. September bieten wir auch in diesem Jahr wieder unseren Pächter/innen die Gratis-Möglichkeit für das Entsorgen von Stein- und Holzabfällen - Anschlag folgt. Zur Erinnerung, es darf ausschliesslich nur das während der Saison im Garten Angefallene in den unter Beaufsichtigung stehenden Mulden entsorgt werden.
Der diesjährige Saisonschluss ist auf den 28. Oktober terminiert. Wer «Etwas» auf die Beine stellen und die Kulinarik Tradition aufrechterhalten möchte, soll sich doch bitte so rasch als möglich beim Beizli-Verantwortlichen Leonardo oder beim Präsident melden.
Dein Vorstand
Passend zum Samstag, 17. Juni hatte sich «Petrus» so richtig ins Zeug gelegt, metrologisch gesehen die perfekten Rahmenbedingungen auf dem Silbertablett präsentiert und uns so ein unvergesslich schönes «Aufgetischt» beschert. Bereits am Vorabend platzierten fleissige Helfer die Bänke, Tische, Schirmständer auf unserem grossflächigen Vorplatz des Vereinshauses und formierten die Infrastruktur für die Essenausgaben. Tags darauf, schon am frühen Morgen starteten die «Hauptdarsteller» mit ihren Vorbereitungen für den grossen Bühnenauftritt ab 14 Uhr. Sie hatten mit viel Herzblut eine kulinarische Vielfalt an authentisch Gerichten zubereitet, welche einem sprichwörtlich das Wasser im Munde zusammenlaufen liess. Die abwechslungsreiche Menüauswahl konnte sich sehen: Salsiccia mit Brot – Italien, Glasnudeln mit Poulet, Frühlingsrollen – Philippinen, Penne mit Tomatensugo & Salsiccia – Italien, Grillierte Sardinen mit Brot & Kartoffeln – Portugal, Raclette mit Gschwellti – Schweiz, Paella mit Meeresfrüchten – Spanien und ein abwechslungsreiches Buffet – Kambodscha.
Unsere kambodschanischen Gastgeber hatten sich aus organisatorischen Gründen für die Durchführung auf ihrer geräumigen Parzelle entschieden und ein gemütliches Ambiente für die Besuchenden geschaffen. So konnte man zwischen ihrem Standort & dem Festplatz mit einem willkommenen Verdauungsspaziergang hin & her pendeln. Über das gesamte Gartenareal und zur angrenzenden Nachbarschaft hin verbreitete sich ein einladender Duft der gebratenen Köstlichkeiten. Während an den gut frequentierten Festbänke Hochstimmung herrschte, nutzten die für Nachschub sorgenden Durstigen die Wartezeit überbrückend mit der neu gewonnenen Bewegungsfreiheit zum individuellen, sozialen Neu-/Kontaktaustausch.
Wir gehen davon aus, dass gegen 180 Besuchende vorbeikamen und bestätigen entsprechend die vielen positiven Rückmeldungen. Gegen Mitternacht verliessen die letzten «Mohikaner» den Platz, der kaum 7 Std. später komplett aufgeräumt war. Mit grossem Stolz können wir festhalten, dass das Revival absolut friedlich und ohne Zwischenfälle ablief und somit in bester Erinnerung in unsere Vereinshistorie einging. Damit hatte die Neuauflage das am 09.06.2018 erstmals durchgeführte «Aufgetischt» in jeder Hinsicht ganz klar getoppt.
Nun bleibt uns abschliessend nur noch ein grosses Kompliment und Dankeschön auszusprechen, insbesondere den Organisatoren für die Koordination & das Management, den kreativen Gastronomen und natürlich allen die vor & hinter den Kulissen mit ihrem Engagement massgeblich zum unvergesslich schönen Ereignis beigetragen haben. Ebenfalls einen Dank gebührt den sehr zahlreichen Pächtern, angesprochen sind explizit auch jene, welche selten oder nie im Beizli oder an Veranstaltungen anzutreffen sind, denn alle Besuchende hatten mit ihrer Anwesenheit und den üppigen Konsumationen eine echte Wertschätzung gegenüber den kochenden Gastgebern & dem Beizli-Team zum Ausdruck entgegengebracht – Bravo!
Dein Vorstand
Am 6. Mai vormittags trafen wir uns zur 2. Vorstandsitzung, an der wir resümierend über die vergangene HV gesprochen haben und diverse Erkenntnisse an der nächsten HV vom 24. März 2024 miteinfliessen werden. Dem Aufruf nach personeller Unterstützung zur Folge haben sich im Anschluss an die HV dankenswerterweise gleich 3 bereitwillige Vereinsmitglieder gemeldet, welche ihr Engagement anerbieten und uns wie folgt unterstützen werden. Flurina übernimmt sowohl im Sozial- als auch im Eventbereich administrative und organisatorische Aufgaben. Sie unterstützt u.a. die Disposition von Getränken und ist erste Anlauf- und Koordinationsstelle für die Verantwortlichen von zu planenden Anlässen. An dieser Stelle, welche/r Pächter/innen möchten für den Saisonschluss vom 28.10.2023 etwas organisieren? Angebote nehmen wir sehr gerne entgegen.
Mit Ramona dürfen wir auf eine weitere charmante Unterstützung zählen, welche den Job als Mutationschefin übernehmen wird. Konkret unterhält sie den aktiven Austausch mit Pachtinteressenten, hat bei gekündigten Parzellen die Kompetenz für Preisverhandlungen in Bezug auf die Gartenhäuser und ist zugleich auch die Schnittstelle zwischen dem abtretenden und dem neuen Pächter. Ausserdem koordiniert sie vermittelnd mit den Interessenten die Besichtigungstermine und betreut sie bis hin zu den Schlüsselübergaben.
Als Regiechef haben wir mit Kalle eine Kapazität gewonnen, welcher sich um alle Belange rund um die Regiearbeiten kümmert. Er wird zukünftig für die Terminierung, das Aufbieten der erforderlichen Anzahl Helfer verantwortlich sein, genehmigt und visiert die Regiezettel und pflegt die Helferliste. Somit heissen wir unsere drei «Neuen» herzlich Willkommen und freuen uns auf eine gewinnbringende Zusammenarbeit.
Aus gesundheitlichen Gründen musste leider Manfred unverhofft den Job als Platzchef aufgeben. Für seine langjährige und wertvolle Tätigkeit und auch als Vorstandskollege danken wir ihm dafür sehr und wünschen in jeder Hinsicht alles Gute! Nun sind wir mit Hochdruck auf der Suche nach einer geeigneten Nachfolge, welche das nötige Rüstzeug mitbringt und mit ausreichend Präsenzzeiten die umfangreichen Aufgaben als Platzchef wahrnehmen kann. Mit Sicherheit prädestiniert wäre eine pensionierte (nicht zwingend nötig) Persönlichkeit, welche mit vorhandenem Freiraum auch im Vorstand aktiv mitwirken kann. Interessenten/innen wenden sich doch bitte mit ihrer Bewerbungsabsicht direkt an unseren Präsidenten.
Und nun zurück zum Nachmittag dieses 6. Mai. Die Gartenbegehung bescherte uns einen insgesamt sehr gepflegten Eindruck. Die wenigen schon vorgängig bekannten «Ausreisser» haben zwischenzeitlich entsprechende Post erhalten. Erinnernd möchten wir nochmals festhalten, dass das Regenwasser unbedingt von allen Dachbauten und mit ausreichend Fässer / Tonnen gesammelt werden muss! Bewässern mit dem Wasserschlauch ist strikt verboten - wird gebüsst! In der nächsten Ausgabe berichten wir ausführlich vom «Aufgetischt.»
Dein Vorstand
HV-Rückblick 11.03.23, - Teil 2/2: Im ganzen Areal gilt für Hunde, egal welcher Grösse, die obligatorische Leinenpflicht. Ausserdem werden sie ausschliesslich nur auf der Halterparzelle geduldet. Die überwiegende Mehrheit unserer Pächter sind keine Hundeliebhaber von freilaufenden Hunden und schon gar nicht von deren unbeaufsichtigten «Hinterlassenschaften.» Das Bewässern mit einem Schlauch ist laut Reglement verboten. Wir haben beschlossen, ertappte «Wiederholungstäter» mit einem Bussgeld von CHF 50.00 pro 100m² Pachtfläche zu bestrafen. Des Weiteren sind alle Pächter aufgefordert, ihrer Parzellenfläche entsprechend ausreichend, Fässer, Tonnen usw. so zu platzieren, dass das Regenwasser von allen Dachbauten gesammelt wird.
Im September hat der Vorstand eine fristlose Kündigung vollzogen. Die Pächterin hat bekanntlich wiederholt Gemüse, Früchte, … aus anderen Parzellen gestohlen. Kein Pardon kennen wir bei schwerwiegenden Vergehen wie Diebstahl, Beschimpfungen, Bedrohungen und Tätlichkeiten. Ebenfalls hat der Vorstand die Befugnis einer fristlosen Kündigung, wenn Parzellen während der Vegetationsperiode über mehr als zwei Monaten nicht gepflegt oder bewirtschaftet werden. Der oder die Gekündigte hat dann 30 Tage Zeit seine Parzelle so zu räumen respektive herzurichten, dass sie umgehend einem potenziellen Nachfolger weiter verpachtet werden kann.
Speziell im April und jeweils im September und Oktober bieten wir allen Pächtern den Häckselservice in den einzelnen Parzellen an. Vorgehensweise: Man «bucht» einen Häckseltermin und trägt sich in der aufliegenden Liste beim Vereinshaus ein. Verarbeitet darf nur das auf der Parzelle laufend anfallende und frische Schnittgut, welches nicht dicker als Ø 20 mm ist. Ausserdem muss das ebenfalls vor Regen geschützte und zugedeckte Grüngut am Parzellenrand so platziert werden, dass der mobile Zugang für unsere Maschinenbediener gut erreichbar ist. Es versteht sich von selbst, dass sich im Grüngut keine Schnüre, Drähte oder Wurzeln oder andere Fremdkörper befinden dürfen – Achtung es droht Unfallgefahr oder Maschinendefekt! Die Sammelstelle des Häckselplatz ist ausschliesslich nur für Baum- und Strauchschnittgut ohne Wurzeln, sowie frisches Staudenschnittgut vorgesehen. Dieses darf keineswegs Dornen oder Stacheln enthalten. Der Asthaufen muss immer vor Nässe geschützt mit dem grünen Vlies zugedeckt werden. Sollte einmal viel Grüngut bereits vor Ort deponiert sein, soll ER oder SIE das geplante Schnittgut wieder mitnehmen und später einen neuen Anlauf nehmen, dann nämlich, wenn der bestehende Haufen gehäckselt wurde. Dieses biologisch wertvolle Häckselgut darf jede/r Pächter/in mit auf seine Parzelle führen, ganz nach dem Motto «dä Schneller isch dä Gschwinder!»
Promotion: Jeden 1. Samstag im Monat treffen sich die Pächterinnen von 9–11 Uhr im Frauenkaffee. Dies und mehr (HV-Protokoll) ist jetzt auf der Homepage nachzulesen. Hereinspaziert, am 17.6. ist für alle «Aufgetischt», DAS Mega-Event!
Dein Vorstand
Wenn heute Mailadressen, Accounts, Login, Passwörter … allgegenwertig sind, waren es früher unzählige Telefonnummern, die wir auswendig wussten, waren im Besitz von einer Vielzahl an Visitenkarten, recherchierten im Telefonbuch oder riefen die gute alte Nummer 111 an. Der Slogan «Wissen ist Macht» kam nicht von ungefähr und so befand sich in vielen Haushalten eine mehr oder weniger umfangreiche Sammlung an Rechtschreibeduden, Lexikon, Atlas, Karten, Fahrpläne … um an wichtige Informationen zu gelangen - vorausgesetzt man hat sich mit den vorhandenen Mitteln auch auseinandergesetzt. Vielfach stand zu Beginn einer geschäftlichen oder sonstigen (Liebes-) Beziehung ein intensiver brieflicher Austausch statt, der je nach Intensität viel Zeit & Schreibarbeit beanspruchte. Nicht selten blieben Briefe unbeantwortet, kamen gar nie an, oder der Kontakt riss unverhofft ab, insbesondere dann, wenn der Empfänger einen nicht kommunizierten Domizilwechsel vollzogen hat. Auch verlor man sich sprichwörtlich aus den Augen, wenn man beim Treffpunkt zu spät erschien und so die Verabredung im «Regen» stehen liess. «Söll emol cho», der legendäre Teleboy- Klassiker aus dem Jahr 1977. Immerhin liess mit dem Aufkommen der ersten Natel Generationen zumindest Verspätungen telefonisch ankündigen, wobei es mit der Pünktlichkeit bis heute nicht immer zum Besten steht. Das Schreiben von SMS-Nachrichten, dem unterwegs telefonieren und dem Internet begann ein neues technologisches Zeitalter mit einer explosionsartig wachsenden Entwicklung in der Kommunikation, Dienstleistungen und Medien. Bis zum heutigen Tag sind alle Individuen gefordert, dem rasend in Bewegung befindende Zug (Gen Z sitzen schon drin) nicht zu verpassen. Was für Millennials Selbstverständlichkeiten sind, stellen ältere Semester immer wieder vor neue IT-Herausforderungen. Längst schon ist das unentbehrliche Smartphone / Computer ein steter Begleiter mit unzähligen App, die Drehscheibe schlechthin für (fast) alle Lebenssituationen. Informationen jeglicher Art sind jederzeit abrufbar und werden unterwegs kurz mal gecheckt und beantwortet. U. a. auch «Medienhäuser» mussten mitmachen oder sich «neu erfinden» um durch die konkurrenzierende World Wide Web die rückläufigen Druckauflagen mittels eigenen Shops zu kompensieren und der Negativentwicklung entgegenwirken zu können. Viele Abonnementen haben sich von papierenen Verbindlichkeiten losgesagt und downloaden unabhängige und auf sie zugeschnittene Infos & Newsletter meist gratis. Es ist legitim, Informatives via Website oder solche die nicht digital unterwegs, wie so z. Bsp. den Gartenfreund als «Heftli» zu konsumieren. Schwindende Publikationen «aus den Sektionen» bestätigen den Trend, dass auch hier ein Umdenken stattfindet!? «Ich» jedenfalls bevorzuge zum morgendlichen Kaffee immer noch die «nostalgische» Form von akzidentellen Printmedien. In der nächsten Ausgabe berichten wir über die HV, übrigens zeitnah auch nachlesbar auf unserer Homepage.
Dein Vorstand
Langjährige Leser unserer Rubrik wissen, dass hier aus aktuellem Anlass wieder zusammenfassend die wichtigsten Rahmenbedingungen für die bevorstehende Hauptversammlung vom 11.03.2023 publiziert werden. Explizit sprechen wir hier unsere geschätzten Neupächter an, welche auf diesem Weg erstmals mit unserem Verein und den damit in Verbindung stehenden Aufgaben und Pflichten ihre ersten Erfahrungen machen können. Deshalb heissen wir DICH und natürlich alle anderen Mitglieder an dieser HV recht herzlich willkommen und hoffen schon jetzt auf eine anzahlmässig hohe Teilnahme! Nach Redaktionsschluss wurden alle Pächter schriftlich für die HV angeschrieben. Im Couvert befindend ist die Einladung mit den entsprechenden Eckdaten, die Traktandenliste sowie die An- respektive Abmeldung. Bei Letzterem gilt zu beachten, dass das Rückmelden aus organisatorischen Gründen (u.a. Vorbestellung Essen) zwingend erforderlich ist. Die vollständig ausgefüllte Rück-Antwort muss aller spätestes entweder schriftlich (auch Einwurf beim Vereins-Briefkasten möglich) oder per Mail am 4. März 2023 beim Präsident eintreffen! Da die Durchführung der Hauptversammlung und deren Teilnahme Statuten bedingt obligatorisch ist, muss dies bei Verhinderung deshalb mit der angekreuzten Abmeldung zwingend auch quittiert werden. Des Weiteren empfehlen wir um frühzeitiges Erscheinen (Türöffnung 17:15 Uhr) damit bei der Eingangskontrolle (Auszahlung Regiestunden) keine unnötigen Verzögerungen auftreten. Um punkt 18:00 Uhr ist die Deadline, dann wird anhand der Präsenzliste das absolute Mehr ermittelt. Den Pächtern, welche sich weder an- oder abgemeldet haben, zu spät und übrigens mit mehr als einer Begleitperson an dieser Veranstaltung erscheinen wird wie gewohnt eine Aufwandentschädigung im Betrag von CHF 20.00 zugunsten der Vereinskasse erhoben. In eigener Sache: Bist Du auf Job-Suche? Um die vielschichtigen Aufgaben in unserem dynamischen Team auf verschiedene Schultern verteilen zu können benötigen wir Deinen Einsatz. 1. Job: Wir suchen einen engagierten Regiechef der «selbständig» die Einsätze für die idealerweise 3 Samstage plant und zugleich auch physisch zusammen mit den freiwilligen Helfern die anfallenden Regiearbeiten ausübt. 2. Job: Wir benötigen eine Verstärkung im «sozialen» Bereich, welche Vereinsanlässe koordiniert und unterstützend mitwirkt. Er oder Sie soll eine im Areal festverankerte Persönlichkeit sein, welche als Bindeglied fungiert und die zwischenmenschlichen Kontakte zu den Pächtern pflegt. Wenn Du Dich mit einem dieser beiden Jobs identifizieren kannst, den nötigen Drive als «Macher» hast und zudem mit Deinem gewinnbringenden Teamgeist unsere Aktivitäten mitgestalten und miterleben möchtest, dann bist Du genau der oder die Richtige. Also dann gib Dir jetzt einen Ruck, melde Dich bei Interesse beim Präsidenten. Er wird an der HV neben Themen wie Häckseln, Bewässern, Hunde und Diebstähle noch detaillierter über die beiden Anforderungsprofile berichten.
Dein Vorstand
Hoffentlich seid ihr liebe Kollegen/innen mit Zufriedenheit und voller Dankbarkeit ins neue Jahr gestartet. Im Speziellen zeigt es uns auf, was wirklich wichtig ist im Leben, wie unsagbar gross im Grunde doch die kleinen Dinge sind. Gerade angesichts von Krieg und Flüchtlingsleid und dies mitten in Europa sollen uns aufzeigen, dass wir bewusster, vielleicht auch dankbarer durchs Leben gehen sollten. Plötzlich leben wir in einer Zeit, wo der Strom nicht mehr zu den kleinen Dingen zählt und angesichts drohender Mangelware diskutiert oder womöglich androhend auch diktiert wird, wie sorgfältig und sparsam mit der Elektrizität umgegangen werden soll. Des Weiteren haben uns die letzten Sommer unmissverständlich aufgezeigt, dass wir zunehmend auch in unseren Breitengraden mit langanhaltenden Trockenperioden rechnen müssen. Der Klimawandel zwingt uns den Wasserkonsum drastisch einzuschränken, nicht nur zu Hause, sondern auch bei uns im Garten. Längst schon haben sich die Lebenskosten massiv verteuert und machen sich im eigenen Portemonnaie negativ bemerkbar. Um unser Haushaltbudget auch in diesem Jahr in mässigen Zügeln halten zu können sollten wir schleunigst Kosten- und Umweltbewusster mit den vorhandenen Ressourcen im Garten umgehen. «Viel Kleinvieh macht auch Mist.» Grosses Einsparpotential sehen wir im Bereich Wasser. So ist jeder Pächter verpflichtet alle Dachflächen von Bauten für das Sammeln von Regenwasser zu nutzen umso das kostbare Gut in noch mehr zusätzlichen Tanks oder Fässern zu sammeln. In dieser Saison legen wir ein spezielles Augenmerk darauf! Ein weiterer Kostentreiber beschert uns der defizitäre Grünmuldenservice. So sprechen wir insbesondere die Pächter an, die aus Bequemlichkeit grosszügig wiederverwertbares und recyclingbares Grüngut entsorgen, statt die Kollegen vom Gratishäckseldienst zu buchen. Ausserdem verurteilen wir aufs Schärfste, wenn zu später Nachtstunde illegal «Unbrauchbares» beim Deponieplatz beseitigt wird. Um unliebsame Umtriebe zu vermeiden, müssen die geltenden Bauvorschriften zwingend eingehalten werden. Des Weiteren gilt zu befolgen, dass das eigenhändig und komplett mit vermasster Skizze unter Einhaltung von etwelchen Grenzabständen ausgefüllte Baugesuch zuerst vom Bauchef José abgesegnet werden muss. Bei Diskrepanzen gehen die Folgekosten für das Rückbauen zu Lasten des fehlbaren Pächters. Und dann noch dies. Wir erfahren immer wieder von zahlreichen herzergreifenden Erlebnissen der Nächstenliebe mit fürsorglicher Nachbarschaftshilfeleistungen im Gartenareal, egal welchen Alters, Status und Nationalität, Hauptsache ist das Mit- und Füreinander, und das zeichnet unseren Verein so einzigartig aus. Wir er-/leben in unserer doch sehr aktiven Gemeinschaft eine wertschätzende Kultur mit dem «gewissen Etwas,» was es in der Stadt St. Gallen wahrscheinlich kaum ein zweites Mal gibt. Darauf dürfen WIR sehr stolz sein und freuen uns voll motiviert auf die neue Gartensaison. Also, wieder auf e guets Neus!
Dein Vorstand
Wir vom Vorstand hoffen doch sehr, dass alle besinnliche Weihnachten im Kreise Ihrer Liebsten zelebrieren oder einfach über die Festtage eine wohlverdiente Auszeit geniessen durften. Jeder nimmt den Countdown bis zur Jahreswende unterschiedlich schnell wahr und doch sind sich viele einig, dass (auch) dieses Jahr gefühlt noch schneller als das Vorherige vorübergegangen ist. Mit Sicherheit können wir auf unterschiedlicher Art und Weise auf ein bewegendes 2022 zurückschauen. Um das alte Jahr zumindest vereinsbezogen Revue passieren zu lassen, empfehlen wir diesmal der Leserschaft und insbesondere unseren Neupächtern, die hier regelmässig publizierten Berichterstattungen auf unserer Feldli-Homepage www.familiengaertner-sg.ch/feldli nachzulesen. Eine vielfältige Themenauswahl von «gewissen Herausforderungen» beschäftigen mehr oder weniger neben unserem auch viele andere Gartenvereine, dessen «Gemeinsamkeiten» sich wiedererkennend duplizieren lassen. Neben vielschichtigen / tiefgründigen Berichten findet man laufend Termine von bevorstehenden Veranstaltungen, aber auch Fotogallarien oder einfach informativ alles Wissenswerte, so zum Beispiel nachzulesen in unseren Statuten & Pachtverträgen. Für allfällig bevorstehende Gartenprojekte empfehlen wir deshalb ausdrücklich sich frühzeitig mit der Planung unter der Berücksichtigung mit der Bau- & Gartenordnung auseinander zu setzen. Des Weiteren ist es uns ein grosses Anliegen, dass unsere Homepage inhaltlich auf dem aktuellen Stand ist – Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind gerne Willkommen, denn folgendes Sprichwort besagt: «Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.» In diesem Zusammenhang möchten wir unseren Pächterinnen und Pächter einmal mehr in Erinnerung rufen, personenbezogene Veränderungen wie zum Beispiel neue Wohnadressen, Mutationen von Mobile- & Telefonfestanschlüssen oder neue E-Mailadressen uns diese für die Aktualisierung der Stammdatenpflege melden müssen. Dank der stets aktuellen Datenpflege entfallen für den Vorstand im «Falle eines Falles» zeitintensive Nachforschungen für eine vielleicht dringend notwendige Kontaktaufnahme eines «unauffindbaren» Vereinsmitglieds. Zum (Jahres-) Schluss danken wir allen Mitgliedern für ihr grosses Engagement, welche so auf irgendeiner Art und Weise die Vereinsaktivitäten positiv beeinflusst haben und zugleich danken möchten wir euch natürlich auch für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Ein herzlicher Dank gilt im Speziellen auch der ganzen Beizli-Crew, ihren zuverlässigen Helfern und den treuen Stammgästen, welche mit ihrer Anwesenheit und Spontanität immer wieder für unterhaltsame Furore und kulinarischen Highlights sorgen. So wie zuletzt Ende November mit dem Nachtessen Bacalhau, herzlichen Dank Antonio! Nun wünschen wir Euch allen im alten Jahr noch einen guten Schlussspurt und hoffen auf ein gutes neues Jahr, welches uns mit viel Glück, mit Freude und vor allem das aller Wichtigste, mit guter Gesundheit begleiten möge!
Dein Vorstand