Gartenerde – Die Erde macht den Unterschied

Die Erde macht den Unterschied


Ein üppiger Garten mit bunten Blüten und köstlichen Früchten hängt von gesunder Erde ab. Der Boden speichert Wasser und Nährstoffe, die für das Wachstum der Pflanzen notwendig sind. Um die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern, ist es wichtig, den Boden zu kennen – seine Art, den pH-Wert und die gespeicherten Nährstoffe. Mit gezielten Massnahmen, wie Bodenpflege und biologischem Pflanzenschutz, lässt sich auch aus problematischem Boden ein fruchtbarer Garten schaffen, der gute Ernten liefert.

Bodenarten unterscheiden sich in Nährstoffversorgung, Durchlüftung und Wasserrückhaltevermögen. Mit einem einfachen Test lässt sich die Bodenart bestimmen: Zerfällt die Erde in Krümel, handelt es sich um Sandboden; lässt sie sich zu einer Rolle formen, ist es Lehm/Sandboden; ist die Rolle klebrig, handelt es sich um Lehmboden. Lehm/Sandboden ist ideal für den Garten. Sandboden benötigt Lehm, Laub und Kompost zur Verbesserung der Wasserspeicherung, während lehmige Böden durch Kompost und Sand besser durchlässig werden. Der pH-Wert des Bodens zeigt an, ob er sauer oder basisch ist, und beeinflusst das Pflanzenwachstum. Saure Böden können mit Kalk, basische mit säuerndem Dünger behandelt werden. Bodenproben liefern Informationen zu Nährstoffen wie Phosphor, Kalium und Calcium.

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