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Gartentipps vom ZV

Die Erde macht den Unterschied

Die Familiengärten der Stadt St. Gallen werden biologisch bewirtschaftet. Bei Erden, Düngern und Pflanzenschutzmitteln geben nachfolgende Unterlagen der Stadt Zürich Informationen über zugelassene Hilfsmittel.

Biologisch gärtnern

Positivliste Kurzfassung

Positivliste

 

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Die Erde macht den Unterschied

Üppiges Grün, bunte Blütenvielfalt und köstliche Früchte, soll unser Wunschgarten hervorbringen. Grundlage für das gute Gedeihen unserer Pflanzen, egal ob man im Garten, im Hochbeet oder in Kübeln gärtnert, ist die Erde.

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Naturkreislauf schliessen

Verschiedene Kulturen und Böden benötigen unterschiedliche Mengen Kompost. Um bedarfsgerecht zu düngen, empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit eine Bodenanalyse vorzunehmen, um so den Istzustand des Bodens zu erfassen.

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Verhaltens- und Bewirtschaftungsgrundsätze

Die Gartenareale auf dem Gebiet der Stadt St. Gallen werden von den Grundeigentümern zu Vorzugskonditionen verpachtet. Wir geniessen das Privileg, Gartenparzellen in Zentrumslage und teilweise in Gehdistanz zum Wohndomizil pachten und bewirtschaften zu dürfen.

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Leitfaden des Gartenbauamts der Stadt St. Gallen

In der dicht bebauten Stadt besitzen Fassaden und Flachdächer ein riesiges Potenzial für lebendiges Grün. Kletterpflanzen und extensive Dachbegrünungen verbessern das Stadtklima, bieten Lebensraum für Tiere und Pflanzen geben dem Haus eine schützende Schicht, die im Winter isoliert und im Sommer kühlt.

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Die Kirschessigfliege befällt gesunde Früchte kurz vor der Ernte. Diese Eigenheit macht sie zu einem schwer zu bekämpfenden Insekt, da unmittelbar vor der Ernte kein Insektizid mehr eingesetzt werden kann; so sind nur direkte Hygienemaßnahmen möglich, wie das Entfernen und Vernichten aller Früchte aus der Anlage z. B. durch Vergraben (30 cm) im Boden. Zur Vernichtung ist Kompostieren nicht geeignet.

Der Befall an den Früchten zeigt sich durch kleine Beschädigungen und eingedrückte weiche Flecken an der Oberfläche. Der Schaden wird durch eine oder mehrere Maden (Larven) verursacht, die das Fruchtfleisch fressen. Befallene Früchte beginnen sehr schnell um die Frassstelle herum zu verfallen.

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Sie möchten gerne eigene Tomaten, Kräuter und Blumen anpflanzen, besitzen aber keinen Garten? Mit unseren Angeboten vom Familiengarten bis zum Urban Gardening können Sie Ihren Traum vom eigenen Gemüsebeet verwirklichen – und noch vieles mehr.

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Freundliche Gärten für Schmetterlinge

Die Kunst des Gärtnerns packt viele Jahr für Jahr aufs Neue. Jeden leidenschaftlichen Gärtner freut es natürlich, wenn sich auch Hummel, Biene und Schmetterling in seinen Garten verirren. Schmetterlinge verschiedenster Gattungen bieten natürlich einen besonderen Augenschmaus. Sie fühlen sich im so genannten «Schmetterlingsgarten» am wohlsten.

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Zur Hilfsmannschaft gegen Ungeziefer gehören zum Beispiel Schlupf- und Grabwespen. Ihre Nachkommen dezimieren fleißig Schädlinge, denn die verschiedenen Arten legen ihre Eier in Schild- und Blattläusen, Zikaden, Blattkäferlarven oder in die Raupen von Kohlweißlingen. Darüber hinaus stehen Lilienhähnchen, Weiße Fliege und Kirschfruchtfliegen auf dem Speiseplan der Schlupfwespen-Larven. Raubmilben verspeisen hauptsächlich Pflanzenschädlinge wie Spinnmilben oder Brombeermilben. Raubwanzen, Spinnen und Laufkäfer vertilgen Rosenzikaden. Einige Weich- und Laufkäferarten sind außerdem natürliche Schnecken- und Raupen-Feinde.

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© Zentralverband Familiengärtner St.Gallen